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Neues aus Ditterke

Der Herbst offenbart viele kulinarische Höhepunkte – Landwirt Jens Grastorf bietet eine große Auswahl an

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Kürbisse gibt es jetzt in unterschiedlichen Varianten.

Auch zur Zierde schön

Nicht nur beim Bauernmarkt haben auch die Anbieter von Kürbissen, Kohl und Co. ab sofort wieder Hochkonjunktur. Die Kürbisse zum Beispiel, die „dicken Dinger“, sind im Verlaufe der vergangenen Jahre zu Delikatessen gereift, aber ebenso zur Zierde für bei jeder Herbstdekoration.Mehr als 100 Sorten Zier- und Esskürbisse sind sonnabends wieder auf dem Bauernmarkt in der Fußgängerzone Gehrdens zu sehen. Unter anderem ist der Kürbishof von Jens Grastorf aus Ditterke dabei. Er gehört seit vielen Jahren zu den traditionellen Anbietern dieser hochwertigen Früchte.

Kürbis, Kohl und Co. stehen nun im Mittelpunkt vieler Speisekarten / Naturfrüchte sind Delikatessen der Saison

Auch zur Zierde schön

Ob Speise- oder Zierkürbisse, es gibt sie alle. Das wissen auch die Besucher aus nah und fern, die immer wieder gerne zum Gehrdener Bauernmarkt kommen, um sich mit Speise- oder Zierkürbissen einzudecken. Auch in diesem Jahr sind wieder zig Spezialitäten hinzugekommen. Besucher haben die Chance, sich unter der Vielzahl der Kürbisse ihre Lieblinge herauszusuchen. Egal, ob zur Zierde für Haus und Wohnung, oder zur Verarbeitung für Speisen. Auch für die Halloweenparty stehen Kürbisse zum Aushöhlen parat. Natürlich gibt es auch Leckereien aus Kürbissen.

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Der Ditterker Landwirt Jens Grastorf bietet neben Kürbissen unter anderem je nach Verfügbarkeit Sonnenblumen, Dahlien, Astern und Buchsbäume, sowie im Dezember Weihnachtsbäume, auf dem Bauernmarkt in Gehrden an; jeweils sonnabends von 8 bis 12.30 Uhr.

Ab September gibt es Kürbisse fast überall, und im Oktober erreicht die Kürbiszeit ihren Höhepunkt. Aus der Geschichte wurde überliefert, dass Seefahrer einst den Samen des Kürbisses nach Europa mitbrachten. Inzwischen ist er hier in sehr vielen Gärten heimisch und erfreut sich als Speise unzähliger Rezepte. Das liegt unter anderem an dem leicht süßlichen und zugleich nussigen Geschmacks, aber auch, weil Speisen mit Kürbis als Basis gehaltvolle, sättigende und dennoch nicht kalorienreiche Varianten sind.

Der Kürbis ist reich an Vitaminen, Kalium, Zink und anderen Nährstoffen. Die gelben Sorten sind zudem eine üppige Quelle an Carotin.

Einfach klopfen

Den Reifetest bestehen Kürbisse so: „Klopfe gegen den Kürbis – klingt er hohl, ist er reif!“ Die Kürbissaison beginnt schon im Hochsommer, nämlich im Juli. Dabei handelt sich dabei meist um Zucchini-ähnliche Sommerkürbisse. Ab August sind auch erste Wintersorten reif, etwa die Sorte „Custard White“ – das sind die weißen „UFO-Kürbisse“.

Die bekanntesten Kürbisse sind die orangeroten und sehr nussigen Hokkaido-Kürbisse, die man ab September ernten kann. Gekocht ist auch die Schale essbar – roh ist davon eher abzuraten. Der Spaghettikürbis und der Muskatkürbisse haben ihre Zeit im September. Speziell der Spaghettikürbis macht sich auf dem Essteller überaus gut. Halbiert und für rund 30 Minuten im Backofen mit etwas Öl beträufelt und einigen frischen Kräutern garniert, lässt sich sein „Fleisch“ wie Spaghetti aus der Schale ziehen. Geschmacklich lecker und optisch überaus ansehnlich.

Eigener Anbau

Den Spaghettikürbis können auch Hobbygärtner problemlos anpflanzen und ernten. Die zylindrisch geformte Frucht wächst an Ranken und kann leicht aus Samen selbst gezogen werden. Geerntet wird der Kürbis von September bis Oktober. Ein reifer Spaghettikürbis wiegt zwischen 1,5 und 3 Kilo. Das Besondere am Spaghettikürbis ist das Fruchtfleisch, dem er auch seinen Namen verdankt. Es ist hellgelb und von langen Fasern durchzogen, die optisch an Spaghetti erinnern. Fazit: Kürbis geht immer – gerade jetzt, wo die Früchte frisch auf den Markt sind.

Jetzt den Garten winterfest machen

Gut vorbereitet überstehen Pflanzen die kühle und kalte Jahreszeit sehr gut

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Der Herbst hat viele schöne Seiten zu bieten – wer seinen Garten pflegt, kann die Natur in jeder Saison genießen.

Gerade war es doch noch Sommer, doch der Herbst kommt schneller als jeder Gartenbesitzer denkt. Und es gibt doch noch so viel zu tun: Baum- und Strauchschnitt, Pflegemaßnahmen an Beeten und Rasen, aber auch der Teich will winterfest vorbereitet werden.

An den Beschnitt denken

Für alle diese Arbeiten gibt es Gartenbaubetriebe, die sich hervorragend für ihre Kunden einsetzen – auch in Gehrden und Ditterke. Dort sind Fachkräfte im Einsatz, die schnell, zuverlässig und zu einem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis den Garten für Herbst und Winter vorbereiten. Das Mitarbeiterteam sorgt dafür, dass der Teich geschützt wird, wenn die Bäume ihre Blätter verlieren und der Wind das Laub quer durch den heimischen Garten fegt. Denn: Gelangt das Laub erst einmal ins Wasser, fängt es sofort an zu modern und belastet die Wasserqualität. Damit es gar nicht erst dazu kommt, empfiehlt es sich.

Laubschutznetze über die gesamte Wasseroberfläche zu spannen. Die Mitarbeiter sorgen aber auch dafür, dass abgestorbenen Pflanzenreste, Morast und Laub entfernt werden. Zu den Angeboten der Unternehmen gehört natürlich auch die Pflanzenpflege. Wie zum Beispiel der Baum- und Strauchschnitt. „Diese sollten regelmäßig von alten und kranken Zweigen befreiet, damit sie gut gedeihen und neu austreiben“, empfiehlt der Fachmann.

Ruhephase beginnt

Im Herbst ist mit beginnender Ruhephase vieler Pflanzen der richtige Zeitpunkt für einen Auslichtungsschnitt, durch den Licht und Luft in die Baumkrone und das Strauchinnere gelangen. Während Gartenkenner bei Obstgehölzen einen Winterschnitt oder einen Sommerschnitt durchführen, gibt es einige Pflanzen, denen Sie im Herbst mit Gartenschere und Astsäge zu Leibe rücken können.

Nachfolgend einige Tipps für einen optimalen Pflanzenschnitt.

Im Herbst sollten Laubbäume wie Ahorn, Birke, Walnuss und Pappel geschnitten werden. Falls im Frühling blühende Büsche und Sträucher noch nicht nach der Blüte im Spätfrühling oder Frühsommer beschnitten wurden, dann ist der Herbst der richtige Zeitpunkt. Nach der Ernte müssen viele Stauden und Beerenobststräucher wie Himbeeren und Brombeeren zurückgeschnitten werden. Auch Laubhecken werden im Spätherbst gestutzt.

Abgestorbene, kranke oder anderweitig beschädigte Äste und Zweige können jederzeit entfernen. Im Herbst ist eine gute Zeit dafür, damit die Herbststürme sie nicht abreißen und die Bäume noch mehr beschädigen. Sich überschneidende Äste, die sich behindern und beschädigen, um einen guten und starken Rahmen für die Pflanzenstruktur zu schaffen. Tiefhängende Äste und Zweige sollten zudem entfernt werden. Auch große Zweige mit angebrochener oder auf andere Weise schwacher Verbindung zum Stamm oder zu einem anderen starken Ast sollten abgeschnitten werden, damit sie im Sturm nicht abbrechen. Immergrüne Gewächse mit Nadeln sollten allerdings nicht im Herbst beschnitten werden.

Naturgenuss pur

Aber auch Ditterker, die keinen eigenen Garten besitzen müssen nicht auf das Herbst-Feeling verzichten. Einfach einmal festes Schuhwerk anziehen und ab in die Natur. Gerade in der Feldmark rund um Ditterke gibt es viel zu sehen und zu entdecken – und gesunde und frische Luft obendrein.