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Leben und Einkaufen

Silvia Krone von Dammtor Optik in Gehrden informiert über Lichteinwirkung

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Silvia Krone ist in Gehrden die Fachfrau für alle Fragen rund um das Thema gutes Sehen.

Geschäfte und Einrichtungen in Gehrden warten auf Neustart

Silvia Krone, Inhaberin der Dammtor Optik in Gehrden, beschäftigt sich in ihrer aktuellen Kundeninformation mit dem Thema Blaulichtfilter: „Ein Blaulichtfilter schützt das Auge vor den negativen Einflüssen der unnatürlichen Lichtquellen.“

Blaulichtfilter schützt Augen – Team des Fachgeschäfts Dammtor Optik berät umfassend

Ihre Argumente für den Einsatz dieses Schutzes für die Augen: „Heutzutage leben wir umgeben von unnatürlichen Lichtquellen, die mit ihrem künstlichen Blaulicht dem Körper falsche Signale geben. Egal ob Lampe, PC-Bildschirm, Handy, Fernseher oder E-Book, künstliches Licht beeinflusst nachhaltig sowohl unseren Schlafrhythmus als auch unsere Gesundheit.“ Doch Brillen mit einem Blaulichtfilter würden Ermüdungserscheinungen der Augen insbesondere beim Arbeiten oder Spielen am Computer vermeiden.

Dadurch dass weniger Blaulicht ans Auge gelangt, welches dem Gehirn Tageslicht und damit Aktivität signalisiert, setzt der natürliche Prozess der Müdigkeit ein. Der Körper schüttet dann vermehrt das Schlafhormon Melatonin aus. Welches den Körper von Aktivität auf Ausruhen umschaltet.

„Zum Beispiel am Abend hilft die Brille mit Blaulichtfilter dem Körper, sich auf die bevorstehende Nachtruhe vorzubereiten“, weiß die Expertin. Die Wissenschaft ist dabei zu beweisen, dass die Bildschirme moderner Rechner, Tablets und Smartphones zu viel blaues Licht ausstrahlen und damit unserer Netzhaut schaden – feststeht aber, das blauviolette Strahlung an sich dem Auge zusetzt, abhängig von der Dauer oder Intensität, mit der wir ihr ausgesetzt sind.

Viele Menschen verbringen deutlich mehr Zeit vor digitalen Geräten, sei es beim Arbeiten im Homeoffice, beim Homeschooling oder im privaten Kontakt zu Freunden und Verwandten sowie Einkaufen im Internet. Besonders bei Kindern hat sich die tägliche Bildschirmzeit durch mehrstündige Nutzung verschiedener Geräte erheblich erhöht.

Das menschliche Auge reagiert auf die Lichteinstrahlung sehr empfindlich. Silvia Krone: „Unbedingt empfehlenswert sind deshalb Brillengläser mit Blaulichtfilter-Technologie für alle, die intensiv oder stundenweise ohne Pause auf Bildschirme blicken.“

Auf diese Frage hat die Fachfrau eine einfach erklärte Antwort: „Das positive blau-türkise Licht macht uns wach und unterstützt unsere geistige Wahrnehmung. Zudem spielt es eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Biorhythmus. Durch die veränderten Gewohnheiten, die mit der Digitalisierung unseres Alltags einhergehen, sind unsere Augen jedoch möglichen schädlichen Auswirkungen von blau-violettem Licht stärker ausgesetzt.“ Wissenschaftlich belegbar ist, dass über 90 Prozent der 20 bis 65jährigen im Durchschnitt vier verschiedene digitale Geräte täglich nutzen. Davon leiden 68 Prozent der Nutzer nach dem Arbeiten oder Spielen am Bildschirm unter Augenmüdigkeit. Eine Ursache dafür ist zum Beispiel eine nicht korrigierte Fehlsichtigkeit oder eine unpassende Brille. Zu viel blau-violettes Licht kann zusätzlich das Kontrastsehen verschlechtern wodurch die Augen ermüden.

Direkt vor dem Schlafengehen kann es den Biorhythmus stören und zu Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit führen. Überschüssige Mengen lassen die Netzhaut schneller altern und fördern Netzhauterkrankungen wie Makuladegenration. Kinder und Erwachsene ab 45 Jahren sind besonders empfindlich gegenüber Lichteinstrahlung, da ihre Augenlinse das Licht weniger Filtern kann. Mit zunehmendem Lebensalter verändert sich die Sehkraft bei allen Menschen. Das natürliche Abwehrsystem der Augen lässt nach und die Netzhaut ist weniger geschützt.

Um sich vor den möglicherweise schädlichen Auswirkungen an Bildschirmen zu schützen, gibt es Brillengläser mit Blaulichtfilter. Auch für Nichtbrillenträger ist ein Schutz wichtig. „Selbstverständlich sind in der Dammtor Optik auch Brillen für Normalsichtige mit Blaufilter erhältlich und das zu angemessenen Preisen.“

Unter freiem Himmel bieten sich Brillengläser mit UV-Schutz an. „Bei intensiver Sonne sollte eine passende Sonnenbrille getragen werden.“ Brillen mit selbsttönenden Gläsern, die sich den Lichtverhältnissen anpassen, sind ein „Allrounder“ im Alltag. Sie haben als Kunststoffglas nicht nur einen UV-Filter sondern automatisch einen Blaufilter inbegriffen und schützen somit das Auge rund um die Uhr.

Eine Top Beratung, nicht nur zum Thema „Blaulichtfilter“ und UV-Schutz, gibt es in der Dammtor Optik in Gehrden. Dort arbeitet das Kompetenzteam unter Berücksichtigung der aktuellen Hygienebestimmungen. Inhaberin Silvia Krone empfiehlt: „Vereinbaren Sie gleich einen Termin unter Telefon (0 51 08) 92 57 11 oder im Internet auf der Website www.dammtor-optik.de.“

Geschäfte und Einrichtungen in Gehrden warten auf Neustart

Aktuell ist es in der Innenstadt von Gehrden gespenstisch leer. Die Geschäfte sind zu, kaum Menschen in der schönen Fußgängerzone. Lediglich hier und da ein maskiertes Gesicht, das in schnellen Schritten seiner Wege geht.

„Wir waren händeringend darauf, dass es endlich wieder besser wird mit den Einschränkungen“, lautet der allgemeine Tenor aller Einzelhändler, Dienstleister, Restaurants und Geschäfte.

Zu denen, die nicht öffnen dürfen, gehört auch das Traditionsgeschäft von Bernd Piepenbring. Der Goldschmied und Uhrmacher darf lediglich am Hintereingang seines Geschäfts kontaktlos Uhren seiner Kunden entgegennehmen, um diese zu reparieren oder ihnen eine neue Batterie verpassen. „Wer etwas von uns möchte, der klopft an die Scheibe, dann machen wir auf und nehmen den Auftrag entgegen oder händigen ihn wieder kontaktlos aus“, sagt eine Mitarbeiterin. Der Verkauf gehe nur über Telefon weiter. „Selbstverständlich können alle unsere Produkte gekauft werden, aber die Bestellung erfolgt nur telefonisch und der Kunde kann dann nach Absprache die Ware abholen. Wir hoffen, dass wir unser Geschäft bald wieder öffnen können.“ Zum Glück könne er sich auf seine Stammkunden verlassen. „Die halten uns die Treue.“

Qualität und Service stehen an erster Stelle

Hörwelt Oester präsentiert Kunden unkomplizierte und leistungsstarke Hörsystemlösungen

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Hörwelt Oester am Dammtor ist in Gehrden die erste Adresse für besseres Hören. Foto: Priva

Die Beratung und Betreuung der Kunden im Fachgeschäft Hörwelt Oester in Gehrden, Dammtor, ist weiter ohne größere Einschränkungen möglich. Für die Sicherheit der Kunden und der Mitarbeiter hat sich das Team besondere Maßnahmen überlegt. „Wir haben unsere Fachgeschäfte mit speziellen Luftfilterungsanlagen ausstatten lassen und führen bei Einlass Temperaturmessungen durch“, sagt Filialleiterin Sabine Flüg.

„Für eine bessere Planung wäre es trotzdem schön, wenn sich der Kunde vorab telefonisch anmeldet.“ Selbstverständlich sei auch eine spontane Beratung möglich, dabei könne es aber zu Wartezeiten kommen, die aufgrund der geltenden Corona-Verordnungen auch dazu führen könnten, vor dem Geschäft warten zu müssen. „Bei einem festen Termin ist der Kunde absolut auf der sicheren Seite“.

Seit vielen Jahren ist Hörwelt Oester der richtige Ansprechpartner, wenn es rund ums Hören geht. Das Ziel aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es, jedem Betroffenen auf die angenehmste Art und Weise und mit Spaß wieder gutes Hören zu ermöglichen. In den vergangenen Jahren ist es dem Team erfolgreich gelungen, viele Kunden neue Wege in eine klangvolle Welt zu erschließen. Mit Engagement und Erfahrung setzt sich Hörwelt Oester dafür ein, aus der Vielzahl der Hörsysteme die richtigen auszuwählen und optimal auf die Hörgewohnheiten des Kunden abzustimmen. Hörakustikmeister, Gesellen und Auszubildende kümmern sich auf hohem fachlichem Niveau und mit viel Einfühlungsvermögen um die Kunden. „Die Zufriedenheit hat für uns oberste Priorität. Dabei ist es für uns selbstverständlich, uns Zeit für ein persönliches Gespräch zu nehmen. Durch unseren weiteren Service und die regelmäßigen Nachsorgetermine nach einer Hörgeräteversorgung bleiben wir weiterhin mit unseren Kunden eng in Verbindung und sehen uns als Wegbegleiter zu besserem und komfortablerem Hören an“, sagt Sabine Flüg.

Haus Gehrden betreut Bewohner liebevoll

Wohlfühleinrichtung bietet Senioren einen erstklassigen Service auch in Corona-Zeiten

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Das Freizeitangebot des Hauses ist vielfältig. Foto: Archiv

Das Haus Gehrden besticht durch seinen einzigartigen Wohlfühlcharakter. Dazu trägt entscheidend das freundliche und fachkompetente Personal bei, das den Bewohnern und Gästen (fast) jeden Wunsch von den Augen abliest.

„Aktuell, durch die Corona-Pandemie, sind wir sicherlich, wie auch alle anderen Einrichtungen in Gehrden, sehr eingeschränkt in unseren Möglichkeiten, doch wir machen das Beste daraus“, sagt Heimleiter Jens Paul.

Alle neuen Bewohner werden in der Einrichtung herzlich willkommen geheißen und entsprechend in die Gemeinschaft, den Angeboten und dem Kennenlernen der Mitbewohner unterstützt. So ist von Anfang an ein Vertrauensverhältnis die Basis für ein gutes Miteinander.

Wichtig für die Mitarbeiter im Haus Gehrden ist es, zu wissen wie die Menschen, die neu sind, leben und gelebt haben. Welche Hobbys haben sie und welche Bedürfnisse im alltäglichen Leben. Das soll dazu beigetragen, dass die Bewohner Persönlichkeiten bleiben, Mensch bleiben und individuell betreut werden. Dazu gehöre auch die Tatsache, dass Bewohner Möbel und Einrichtungsgegenstände aus ihrer gewohnten Umgebung mitbringen dürften und sogar sollten. Auch das sei ein Stück Wohlfühlcharakter des Hauses.

Die Mitarbeiter arbeiten so, dass ihre Arbeit Transparent wird - das erzeugt Vertrauen. Ein Vertrauen, das da sein muss, damit sich ältere und zum Großteil pflegebedürftige Menschen in die Hände der Einrichtung begeben. Die Atmosphäre des Haus Gehrden ist freundlich und entsprechend fachkompetent. Neben dem Kontakt zu den Angehörigen pflegt das Haus auch den Austausch mit den zuständigen Sozialstationen, aber auch mit den Ärzten, die sich bislang um künftige Bewohner gekümmert haben. Dadurch entsteht ein Bild von dem Bewohner, durch das Bedürfnisse eines jeden Einzelnen besser einschätzen und einordnen sind.
 
Stolz ist das Haus auch auf seine üppigen Freizeitangebote, die mehr als nur vielfältig sind.