Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden

 

Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden

Anzeige
Leben und einkaufen in Gehrden

„Das Freizeitangebot in Gehrden ist groß!“

„Das Freizeitangebot in Gehrden ist groß!“ Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Cord Mittendorf freut sich über die Sanierung des Kirchplatzes.

Alltag hat sich verändert

Sommer, Sonne, Ferien – und Corona. Was nun? Das ist für viele Familien eine Frage. Zum Glück gibt es Kommunen wie Gehrden, die über ein gutes Freizeitangebot verfügen und zudem von Nachbarkommunen umgeben sind, die ebenfalls einiges zu bieten haben.Auch für Bürgermeister Cord Mittendorf ist in diesem Jahr alles anders. Mit ihm sprach Axel Emmert über die Möglichkeiten der Ferien- und Freizeitgestaltung und in Gehrden.Herr Bürgermeister, wo machen Sie denn in diesem Jahr Urlaub?Das steht noch gar nicht so genau fest. Ursprünglich wollte ich mit meiner Frau auch ans Mittelmeer, doch die Reise war mitten in der Corona-Pandemie geplant und ist natürlich ausgefallen. Ich werde demnächst ein verlängertes Wochenende in Deutschland verbringen – und mal sehen, was im Herbst so möglich ist. 

Bürgermeister Cord Mittendorf spricht im Interview über die Stadt

Das heißt, Sie sind wie Ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger auch auf das angewiesen, was Sie vor der Haustür vorfinden, wenn Sie ein wenige Freizeit haben möchten.

Genau – und das ist eine ganze Menge. Wir können uns hier in Gehrden glücklich schätzen, dass wir das Freibad haben. Das war und ist seit vielen Jahrzehnten ein Magnet, der Familien nicht nur aus Gehrden anzieht, sondern auch aus allen Nachbarkommunen.

Also sehen Sie Ihre Bürgerinnen und Bürger demnächst in einer feschen Badehose, wie Sie gekonnt durch das Becken „fluten“?

„Das Freizeitangebot in Gehrden ist groß!“-2
Das Freibad ist nach wie vor ein attraktiver Anziehungspunkt – nicht nur für die Gehrdener.

(Mittendorf lacht laut) Um Himmels willen! Nein! Ich bin eher der Typ, der sich in das Bistro auf die Terrasse setzt, dem Treiben zuschaut, sich mit Bekannten und Freunden unterhält und dabei die Sonne und die Freude der Badegäste genießt.

Wenn nicht Freibad – was dann?

Ich gehe sehr gerne mit meiner Frau im Gehrdener Wald oder auch im Ottomar-von-Reden-Park spazieren, genieße den Besuch in einem Lokal oder einfach nur ein Eis auf die Faust aus den vielen Cafés in der Fußgängerzone.

Apropos Fußgängerzone. Es gab ja auch Kritik, dass ausgerechnet in der schon schwierigen Corona-Zeit nun auch noch den Lokalen durch die Sanierung der Fußgängerzone ihre Außenplätze genommen wurden.

Ich kann diese Kritik sehr gut verstehen. Man darf aber nicht vergessen, dass die Bau- und Sanierungsarbeiten schon Jahre geplant sind, schon Jahre andauern und jetzt mit dem Umbau des Kirchplatzes und angrenzenden Marktplatzes der letzte Schritt gemacht werden musste. Das konnten wir nicht einfach mal so absagen. Wir haben aber reagiert und den betroffenen Gastronomen eine Fläche „freigeschaufelt“, damit sie wenigsten einige Außenplätze anbieten können. Spätestens im Herbst hoffe ich, dass alles erledigt ist und wir eine durchgängig neue und wunderschöne Fußgängerzone präsentieren können.

Eine Zwischenfrage, die weniger mit den Freizeitmöglichkeiten zu tun hat, aber die Corona-Pandemie betrifft: Wie hat Gehrden denn bislang die Krise überstanden?

Vorab muss ich einmal ganz deutlich die Disziplin aller Gehrdenerinnen und Gehrdener loben. Wir sind hier bislang glimpflich davongekommen.

So viel ich weiß, gab es zwar für nahezu alle Betriebe, Gastronomen und Dienstleister zum Teil große wirtschaftliche Einbußen, doch alle haben durchgehalten. Das gebührt einen riesengroßen Respekt, davor ziehe ich meinen Hut.

Gehrden war es immer schon wichtig, seinen Kindern und Jugendlichen etwas anzubieten. Was geht in der Corona-Pandemie mit all seinen Einschränkungen?

Leider mussten wir ja den Jugendpavillon lange Zeit schließen, sodass die Jugendlichen und Kinder nicht nur dadurch mit die Hauptleidtragenden der Pandemie waren und sind. Viele Eltern mussten ihre Jahresurlaube nehmen, um die Betreuung zu sichern. Jetzt ist der Jugendpavillon zum Glück wieder stundenweise geöffnet, und auch unsere übrigen Kernangebote laufen so langsam aber sicher wieder an. Selbstverständlich immer unter der Berücksichtigung der aktuellen Corona-Maßnahmen.

Gibt es Ferienpassaktionen?

Ja, zum Glück können wir auch die anbieten, wenngleich auch in einer abgespeckten Form. Hier empfehle ich einen Blick auf unsere Homepage www.jupa.gehrden.de – da finden Nutzer alle Infos, Aktionen, Angebote und Möglichkeiten, unter anderem, um sich anzumelden.

Ich stehe aber auch dazu, dass wir für die Kinder und Jugendlichen noch nachbessern müssen, daran arbeiten wir gerade.

Nun wissen wir alle, dass Gehrden überaus viel zu bieten hat, aber was ist, wenn alles „abgeklappert“ wurde, alle Aktionen mitgemacht wurden – wohin dann?

Wir haben unter den Nachbarkommunen einen mehr als guten Draht zu einander. Und deshalb kann ich auch mit ruhigem Gewissen empfehlen, sich in der Nachbarschaft umzusehen.

Zum Beispiel lohnt sich ein Besuch im Deister mit seinen vielfältigen Möglichkeiten, das Bergwerk in Barsinghausen ist ein tolles Ziel, das Wisentgehege in Springe lockt mit tollen Attraktionen, die Marienburg in Pattensen ist einen Besuch wert, aber auch in unseren eigenen Stadtteilen gibt es natürlich viel zu entdecken.

Also lautet Ihr Fazit ...

Dass man es sich in den Ferien auch in Gehrden und der Region gut gehen lassen kann. Ganz gemäß dem Motto: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.

Optimiertes Sehen mit den neuesten Gleitsichtgläsern

Augenoptikteam mit Varilux-Spezialist-Zertifikat berät umfassend
 

„Das Freizeitangebot in Gehrden ist groß!“-3
Dammtor-Optik ist ein ausgezeichnetes Geschäft für gutes Sehen.

Im Jahr 1959 entwickelte die Firma Essilor das erste Varilux-Gleitsichtbrillenglas für stufenloses Sehen in allen Entfernungen. Da die Gläser der ersten Generation nicht nur sehr gewöhnungsbedürftig waren, sondern auch extreme Blickfeldeinschränkungen mit sich brachten, werden diese Gläser vom „Erfinder“ und Weltmarktführer Essilor stets technisch weiterentwickelt.

Seit ein paar Jahren sind die Hersteller bemüht, Gleitsichtgläser wie einen Maßanzug zu fertigen, indem viele Parameter und Sehgewohnheiten des Brillenträgers in die Produktion einfließen. Das macht ein komfortableres Sehen und Arbeiten möglich.

Alltag hat sich verändert

Jedoch hat sich in den vergangenen Jahren für die heute 40- bis 60jährigen der Alltag massiv verändert.

„Das Freizeitangebot in Gehrden ist groß!“-4
Silvia Krone empfiehlt hochwertige Gläser von Varilux.

Diese Menschen verbringen mehr und mehr Zeit in Innenräumen, um zu arbeiten und ihre Freizeit zu gestalten. „Gutes Sehen in kurzen und mittleren Distanzen wird daher immer wichtiger“, sagt Augenoptikermeisterin Silvia Krone, Chefin der Dammtor Optik. Eine Mail versenden, gleichzeitig auf dem Tablet etwas im Internet aufrufen und eine Nachricht auf dem Handy lesen, ist dabei selbstverständlich. Der Sehanspruch wächst dadurch immer mehr. Ständige Blickwechsel in Armlängendistanz, z. B. zwischen Handy, Tablet, Notebook, PC oder Bildschirm, sorgen für ein zeitverzögertes Scharfstellen der Augen. Ein schnelleres Ermüden der Augen, dazu Kopf- oder Nackenschmerzen sind nicht selten die Folge.

Revolutionär

Für diese und viele andere neue Anforderungen an Gleitsichtgläser gibt es von Essilor ein revolutionäres Brillenglas, das nur von ausgezeichneten Varilux-Spezialisten, wie denen in der Dammtor-Optik, angepasst werden können. Nach einem intensiven Seh-Check, basierend auf neuester Technologie, werden Sitz der Brille, der Augendrehwinkel, genannt „Eye Code“, sowie Durchblickpunkte des Brillenträgers bei natürlicher Haltung per Computer (Visioffice) ermittelt.

Mithilfe von Programmapps, werden zusätzlich das persönliche Sehverhalten beim Nahsehen, Blicksenkung und der Leseabstand gemessen. Die gesamten Messdaten werden in der Produktion der Brillengläser berücksichtigt. Silvia Krone: „So entsteht der Maßanzug für die Augen, der für eine hervorragende Spontanverträglichkeit sorgt.“

Positive Erfahrungen

Als Varilux-Spezialistin hat Augenoptikermeisterin Silvia Krone von der Dammtor Optik mit diesen Gläsern sehr positive Erfahrungen gemacht. Nicht nur die bessere Spontanverträglichkeit, sondern schnelleres Erfassen von Gegenständen im Armlängenbereich und mehr Wohlbefinden sorgen vom ersten Tag an für eine kurze Eingewöhnungszeit.

„Dieses Gleitsichtglas ist für anspruchsvolles Sehen das Beste, was es bislang auf dem Markt gegeben hat“, sagt Silvia Krone. Übrigens gibt es diese Gläser nicht beim Filialisten, also den sogenannten Brillen-Discountern. Diese Gläser sind nur in Fachgeschäften wie denen von Silvia Krone und ihrem Team erhältlich.

Neugierig geworden?

Silvia Krone: „Schauen Sie gerne vorbei und lassen sich unverbindlich beraten. Wir freuen uns auf ihren Besuch.“