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Rund um Haus

Bränden kann man vorbeugen

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In Mietwohnungen sind die Mieter für die Wartung der Rauchmelder zuständig. Foto: Eberstein

Elektrische Anlagen warten

Die Gefahr durch Brände in den eigenen vier Wänden wird häufig unterschätzt. Dabei treten rund 80 Prozent aller Brände in Privathaushalten auf. Rund 600 Menschen kommen in Deutschland jährlich bei Hausbränden ums Leben. Außerdem entstehen Sachschäden in Milliardenhöhe. Vorbeugung gegen das Feuer tut deshalb unbedingt Not.

Baustoffe sind in Kategorien unterteilt – Das eigene Verhalten ist wichtig

Dazu gehören natürlich zuvorderst bauliche Maßnahmen – und zwar natürlich schon bei der Planung eines Hauses. Baustoffe sind dafür in so genannten Baustoffklassen unterteilt. Je länger ein Baustoff einem Brand standhalten kann, desto größer die Chance für die Bewohner, einem Feuer zu entkommen.

In den Baustoffklassen sind etwa in der Kategorie A1 metallische Baustoffe sowie Stein, Ziegel und Beton als nicht brennbar eingeteilt. Dämmstoffe wie Mineralwolle oder Gipskartonplatten sind in der Kategorie A2 als nicht brennbar, aber mit Anteilen brennbarer Stoffe zu finden. Die Einteilung geht bis leicht entflammbare Stoffe wie dünnes Holz oder Pappe. Leicht entflammbare Stoffe sind beim Hausbau nur dann zulässig, wenn sie in Verbindung mit anderen Baustoffen nicht mehr leicht entflammbar sind.

Elektrische Anlagen warten

Die Gründe für ein Feuer sind vielfältig. In vielen Fällen sind es aber veraltete oder defekte elektrische Anlagen. Darauf lassen sich rund ein Drittel aller Brände zurückführen. Eine regelmäßige Wartung von elektrischen Anlagen zur Vermeidung von Kabelbränden ist unbedingt notwendig. Gern machen sich auch Heimwerker daran, defekte Elektrogeräte selbst zu reparieren. Eine unsachgemäße Reparatur kann aber die Brandgefahr deutlich erhöhen.

Wer viele Stromfresser in der Wohnung hat, sollte sich der Leistungsfähigkeit der Stromanschlüsse vergewissern. Eine Steckdose kann nicht unbegrenzt belastet werden – etwa wenn zwei oder gar drei Mehrfachsteckdosenleisten hintereinander geschaltet werden.

Rauchmelder sind Pflicht

Bis auf das Land Brandenburg sind inzwischen in allen Bundesländern Rauchmelder Pflicht. In Niedersachsen ist diese Regel im Jahr 2010 eingeführt worden. Danach muss in jedem Schlafraum, dem Kinderzimmer und Fluren, die als Fluchtweg dienen, mindestens ein Rauchmelder installiert werden.

Der Besitzer der Wohnung oder des Hauses ist für den Einbau der Rauchmelder verantwortlich. Für die Wartung der Geräte ist der Bewohner der Wohnräume verantwortlich. Bei Mietwohnungen sind das also die Mieter.

Raumakustik einfach optimieren

Sogar Decken verbessern die Akustik in Wohnräumen

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Modernen Decken verbessern die Raumakustik deutlich.

Kannst du richtig entspannen, wenn dich eine unangenehme Geräuschkulisse umgibt? Gerade zu Hause, wo du eigentlich allen Stress vergessen möchtest? Da rütteln Lärm aus der Nachbarwohnung, Getrappel im Treppenhaus, vorbeifahrende Autos und gelegentlich auch die lieben Kleinen kräftig an deinen Nerven.

Lärm kannst du nicht verhindern, aber mit modernen Decken kannst du die Raumakustik deutlich verbessern und den Aufenthalt in den eigenen vier Wänden spürbar angenehmer machen. Eine Spanndecke von Plameco dämpft nicht nur akustische Störungen von außen, sondern auch selbst gemachte Geräusche. Gleichzeitig erfüllen die pflegeleichten Decken auch optisch alle Wünsche.

Eine Hochglanzdecke lässt zum Beispiel einen kleinen Raum größer und luftiger erscheinen, mit matter Oberfläche wirken die Designer-Decken weniger auffällig, machen aber Wohnzimmer und Co hell und freundlich. Eine Plameco-Decke fügt sich vollständig an den Stil deiner Einrichtung ein, indem sie einfach Farben aus der Couchgarnitur oder der Küchenfront aufnimmt: für die komplette Decke oder nur als Farbakzent.

Du kannst sogar verschiedene Designs miteinander kombinieren. Und besonders stimmungsvoll wird es, wenn du LED-Beleuchtung integrierst.

Übrigens ist die Montage der modernen Decken nicht aufwändig: Profis montieren sie einfach unter die alte Decke. Mehr unter www.tischlerei-schwandt.de.

Das richtige Verhalten ist ausschlaggebend

Der Brandschutz in den eigenen vier Wänden hängt natürlich auch massiv vom Verhalten der Bewohner ab. Äußerste Vorsicht ist etwa bei offenem Feuer wie Kaminen oder Kerzen geboten. Sie dürfen nicht unbeaufsichtigt gelassen werden. In der Küche ist heißes Fett eine besondere Gefahrenquelle.

Sollte das Fett zu heiß werden und sich entzünden, darf es keinesfalls mit Wasser gelöscht werden. Dadurch kommt es zu einer Explosion. Besser geht es mit einem Küchentuch oder einer Decke.

Othmer setzt auf Qube Lamella

Die Sarstedter Tischlerei hat eine Alu-Pergola im Programm, die an regnerischem Tagen Schutz bietet

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Mit den Qube Lamellendächern von der Tischlerei Othmer lässt sich die Schönwettersaison verlängern.

Wer Garten und Terrasse bis weit in den Herbst hinein genießen möchte, ist mit einem Lamellendach aus Aluminium bestens bedient. Die moderne Konstruktion schützt vor Sonne, Wind und Regen. Bei Sonnenschein sorgen die leicht geöffneten Aluminiumlamellen für Beschattung, bei einem Regenschauer fließt das Wasser durch integrierte Kanäle an den mit Dichtungen ausgestatteten Lamellen durch die umlaufende Rinne und läuft verdeckt durch die Stützen ins Erdreich. Somit bietet die Pergola einen umfassenden und individuellen Schutz unter freiem Himmel.

Die verschiedenen Ausführungen ermöglichen eine individuelle Gestaltung und Integrierung der Pergola an Haus und Garten. Sowohl Lamellen, als auch die Extras wie Licht und Heizung, lassen sich einfach über einen Handsender steuern. So kann das Schließen und Öffnen der Lamellen exakt definiert werden. Als Zubehör bieten sich Senkrechtmarkisen aus einem Glasfasergewebe, Ganzglasschiebetüren oder Festelemente zum Schließen der Seiten an.