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Bodenbeläge aus Naturmaterialien: Sicheres Auftreten in der Wohnung

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Fußböden sind verschiedenen Belastungen ausgesetzt. Foto: Pixabay.de

Bei Hildebrandt trifft Sicherheit auf Design

Allein schon aufgrund der Größe der Oberfläche bestimmt der Boden als zentraler Bestandteil maßgeblich den Gesamteindruck der Wohnung. Doch um den passenden Bodenbelag zu finden, gilt es nicht nur die Ästhetik im Blick zu haben, sondern auch die Funktionalität. Die Belastungen, denen der Belag ausgesetzt ist, variieren von Raum zu Raum. Im Bad ist ganz besonders darauf zu achten, dass das verwendete Material resistent gegen Feuchtigkeit ist. Wer aber der altbewährten Fliesen überdrüssig geworden ist, kann beispielsweise die Verwendung des etwas exotischeren Materials Bambus in Betracht ziehen. Bambus reagiert positiv auf Feuchtigkeit und eignet sich daher gut für den Einsatz im Badezimmer. In den Wohn- und Schlafräumen sollte man einen Boden verlegen, der beim Auftreten leicht nachgibt. Kork beispielsweise hat eine federnde Wirkung und dämpft dadurch Trittgeräusche, wodurch die Raumakustik positiv beeinflusst wird. Wirkt kein Druck mehr auf die Oberfläche, nimmt er sofort wieder seine ursprüngliche Form an. Außerdem ist Kork ein sehr pflegeleichtes Material, das aufgrund seiner wasserabweisenden Fähigkeit einfach feucht abgewischt werden kann. Durch seine wärmespeichernde Eigenschaft vermittelt es ein angenehm warmes Trittgefühl. Ein Material, bei dem Ressourcenschonung ebenfalls groß geschrieben wird, ist Linoleum. Das in den 50er-Jahren so beliebte Material erfährt seit einiger Zeit wieder einen großen Aufschwung. Es besteht nahezu vollständig aus natürlichen Materialien wie Jute, Leinöl und Korkmehl. Linoleum ist mittlerweile in allen erdenklichen Farben erhältlich und zählt ebenfalls zu den pflegeleichten Materialien. lpa/DGD


 

Bei Hildebrandt trifft Sicherheit auf Design

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Eine Überdachung auf der Terrasse sorgt für Schutz vor dem Wetter.

Mit der warmen Jahreszeit kommen auch die Urlaubstage näher, und mit ihnen die Zeit, in der Einbrecher sich Häuser vornehmen, die vorübergehend leer stehen. Um sich gegen Einbruchsversuche zu wappnen, gilt es Fenster und Türen auf den neuesten Stand der Sicherheitstechnik zu bringen. Eine gute Adresse dafür ist die Firma Hildebrandt Bauelemente in Resse in der Wedemark. Firmenchef Frank Hildebrandt kennt sich mit den Entwicklungen in Sachen Sicherheitstechnik bestens aus. Mit der Firma KOMPOtherm hat Hildebrandt zudem einen renommierten Hersteller von Haustüren Partner an seiner Seite.

KOMPOtherm und die Firma Hildebrandt Bauelemente bieten zudem gerade ein besonderes Angebot an, mit dem die eigene Haustür noch einbruchhemmender werden kann und dabei auch noch ästhetisch besonders ins Auge fällt. Der Name des Programms ist „Sicherheit trifft Design“, womit der Titel den Nagel auf den Kopf trifft.

Die Basis des Konzepts bilden Haustüren mit dem KOMPOtherm-Profilsystem KO 80 HD, das mit dem besonders hochwertigen Kaba-Sicherheitszylinder ausgestattet ist. Dieser Zylinder macht die Tür entsprechend einbruchshemmend. Zudem ist das System beidseitig flügelüberdeckend.

Die Haustüren genügen der RC2-Sicherheitsklasse, die von der Polizei empfohlen wird. Türen dieser Widerstandsklasse bieten Schutz gegen gewaltsames Eindringen in den ersten drei Minuten eines Einbruchsversuch. Diese Zeitangabe ist insofern wichtig, da ein Einbrecher auf Schnelligkeit bedacht ist, und meist vom Objekt ablässt, wenn er nicht innerhalb von drei Minuten erfolgreich ist.

Weitere Merkmale sind ein hochwärmedämmender Isopor-Dämmkern zwischen den Profilkammern, sowie drei Dichtungsebenen, die gemeinsam für gute Wärmedämmwerte sorgen. Die Verglasung arbeitet mit dem Safe-Protect-High-Therm P4A-Glas

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Frank Hildebrandt empfiehlt eine sichere Tür von KOMPOtherm.

Neben dem Sicherheitsaspekt spielt die Ästhetik eine besondere Rolle. Die Außengriffe sind aus Edelstahl und die Designmöglichkeiten sind vielfältig. Sie sind allein in 16 Standardfarben zu haben.

Der Einbau moderner Sicherheitstechnik wird übrigens vom Staat gefördert. Über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), eine bundeseigene Bank, sind zinsgünstige Kredite und Zuschüsse möglich (Informationen unter www.kfw.de).

Sobald die Temperaturen wieder steigen, wollen viele Menschen an der frischen Luft sitzen. Aber der norddeutsche Sommer ist nicht immer so regenlos wie der letzte. Insofern ist es durchaus sinnvoll, sich um entsprechenden Witterungsschutz zu kümmern. Hildebrandt Bauelemente hat dabei unterschiedliche Möglichkeiten im Angebot. Gemeinsam mit dem Hersteller Klaiber plant der Resser Fachbetrieb zum Beispiel gern ein Glasdachsystem auf die Terrasse, das vielseitigen Wetterschutz verspricht. Die Anlagen werden auf Maß gefertigt und sind modular erweiterbar. Dadurch zeichnen sich viele Möglichkeiten ab, mit einem Glasdachsystem die Terrasse zu einem Außenwohnraum zu gestalten.

Eine Alternative zu einem Glasdach sind Pavillons. Die ästhetisch modern gestalteten Konstruktionen sind freistehend und können dadurch nicht nur am Haus, sondern auch frei im Garten eingesetzt werden. Die Pavillons sind serienmäßig mit einem Elektromotor ausgestattet und können auf Wunsch mit einer LED-Beleuchtung oder schiebbarer Seiten- und Frontverglasung erweitert werden.

■ Hildebrandt Bauelemente
An den Hägewiesen 4
30900 Wedemark-Resse
Telefon (0 51 31) 5 13 55
www.hildebrandt-bauelemente.com