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Frühlingsfrische Haut dank Face Filling

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Ausgezeichnet: Das Institut Beauty Kosmetik Langkop macht die Haut mit apparativen Kosmetikbehandlungen wie Face Filling frühlingsfit.

Die Achtundsechziger in der Literatur

Das Face Filling funktioniert nach einem leicht verständlichen Prinzip. Verhornungen, Ablagerungen, Schmutz und Mitesser werden intradermal bis tief in die Poren mit hohem Luftdruck gesäubert. „Im Winter nisten sich viele Bakterien und Schadstoffe ein, die die Teint belasten und die Haut grau, müde und fahl aussehen lassen“, weiß Nicole Klöpper-Langkop. Die individuell computergesteuerte Hautanalyse sorgt mit neuester Beautytechnik für die richtige Wahl der Wirkstoffe, damit die Haut wieder erstrahlt und fit für den Frühling gemacht wird. Nach der Reinigung beginnt Nicole Klöpper-Langkop mit einer Tiefenmassage, die dafür sorgt, dass die Lymphe angeregt und die Haut entstaut wird. Den krönenden Abschluss des Face Fillings bildet jedoch das Be- und Unterfüllen von Linien und Fältchen mit einem organischen Wirkstoff-Cocktail aus Hyaluronsäure und Repairstoffen, der von der Kosmetikerin typgerecht für jedes Hautbild ausgewählt und mit leichtem Luftdruck direkt in die Problemzonen katapultiert wird. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. „Meine Kunden verlassen das Institut mit frischer, praller und strahlender Haut sowie einem gesunden Teint“, sagt Nicole Klöpper-Langkop.In dem Institut Beauty Kosmetik Langkop in Ahlten wird seit jeher auf höchstem Niveau gearbeitet. Die staatlich geprüfte Kosmetikerin bietet mit ihrem Team ein breites Spektrum individueller Behandlungsmöglichkeiten von Anti-Aging-Specials wie Aquabration, Bio-Face-Lift, das Pora PUR Falten-Filler-Lifting oder Behandlungen mit Beauty-Laser ebenso wie dekorative Kosmetik inklusive Permanent Make Up. „Wir vereinen die Vorteile der modernen, apparativen Kosmetik mit traditionellen Massagegriffen“, betont die erfahrene Visagistin. Für die außergewöhnlichen Leistungen wurde das Ahltener Beautyinstitut in der Vergangenheit mehrfach ausgezeichnet – und so stehen heute 5 Sterne für eine perfekte Beratung, fachliche Kompetenz und exzellente Hautarbeit. Und zwar nicht nur im Behandlungsraum. Weil alle verwendeten Produkte individuell auf das Hautbild der Kunden abgestimmt werden, ist es für ein optimales Ergebnis der Behandlung wichtig, dass die Pflege im Studio durch ausgewählte Beauty-Rituale zu Hause ergänzt und fortgeführt wird.

Beauty Kosmetik Langkop setzt auf natürliches Liften ohne Skalpell

Die Achtundsechziger in der Literatur

Lesung im Antikriegshaus mit dem Autor und Rezitator Oskar Ansull

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Oskar Ansull liest Gedichte und Prosa im Antikriegshaus.

Unter den Talaren der Muff von 1000 Jahren“ – das war einer der bekanntesten Sprüche der Studentenrevolution im Jahr 1968, mit dem die Protestierenden auf die in ihren Augen geistige Kontinuität in Teilen des universitären Lehrpersonals zum Gedankengut des Dritten Reichs hinweisen wollten. Im letzten Jahr jährte sich dieses Aufbegehren zum 50. Mal, und es gab kaum eine Zeitung, kaum einen Fernsehsender, der diesem Jubiläum nicht ausgiebig Platz einräumte. Am Sonntag, 7. April, lebt diese Zeit im Antikriegshaus in Sievershausen erneut auf. Dann ist Oskar Ansull am Kirchweg zu Gast. Der im Jahr 1950 geborene Autor und Rezitator ist selbst ein Kind der Zeit und hat sich mit der Literatur dieser Epoche befasst, in der Hans Magnus Enzensberger plakativ den Tod der (bürgerlichen) Literatur proklamierte. In der Lesung „Ansichten einer Revolte 1967-1969“ hat er Beispiele zusammengefasst und trägt Gedichte und Prosa vor und setzt sie in eine Perspektive.

■ Die Lesung am Sonntag, 7. April, beginnt um 16 Uhr. Oskar Ansull liest Gedichte und Prosa im Antikriegshaus. Der Eintritt ist frei.

Das bettenhaus welge ist zum zweiten Mal mit dem Haustex-Star ausgezeichnet worden

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In Frankfurt gibt Regina Rosenbaum Interviews zur Verleihung des Preises Haustex-Star.

Mit einer hohen Auszeichnung ist Regina Rosenbaum unlängst aus Frankfurt zurück nach Lehrte gekommen. Die Inhaberin des bettenhauses welge im Neuen Zentrum hat auf der dortigen Messe Heimtextil, der Weltleitmesse für Wohn- und Objekttextilien, den Haustex-Star entgegengenommen. Dieser Preis gilt als der Oscar für Geschäfte rund um Heimtextilien und Bettensysteme. Verliehen wird er in mehreren Kategorien an Unternehmen im gesamten deutschsprachigen Raum. Der Stifter der Auszeichnung ist die Fachzeitschrift Haustex des SN-Verlags in Hamburg. Das bettenhaus welge hat die Auszeichnung zum „Bettenfachhändler des Jahres 2019 in Deutschland“ erhalten. Damit würdigt die Jury das besondere Engagement gegenüber den Kunden und die vorbildliche Kundenaktionen, mit denen die Lehrter in einer Veranstaltungsreihe mit hoher Sachkompetenz Wissen rund um die Themen Schlaf, Betten und Gesundheit vermitteln.

Das Gefühl, diese Auszeichnung zu erhalten, ist für Regina Rosenbaum nicht neu, denn bereits 2013 konnte sie den Preis mit nach Lehrte bringen. Diese zweite Verleihung ist also ein Ausdruck gleichbleibend hoher Kompetenz und Kundennähe des Lehrter Traditionsunternehmens.

Zur Feier des Tages gab es im bettenhaus welge ein Empfang, zu dem nicht nur Kollegen anderer Unternehmen und Zulieferer, sondern auch Vertreter des bundesweiten Verbandes Bettenring und der Industrie- und Handelskammer aus Hannover angereist waren. Aus Lehrter gratulierten unter anderem Bürgermeister Klaus Sidortschuk sowie Udo Gallowski und Sonja Truffel vom Stadtmarketing. Auch ihre zum großen Teil langjährigen Mitarbeiter wollte Regina Rosenbaum damit würdigen.

Die Unternehmerin, die die 1876 gegründete Firma in der fünften Generation führt, nutzte die Gelegenheit des Empfangs, auch über den Tellerrand zu schauen. Sie beleuchtete in ihrer Rede die Situation des Einzelhandels in den Innenstädten. In den letzten fünf Jahren ist die Zahl der Einzelhandelsgeschäfte in Deutschland um 11 000 gesunken, zitierte sie eine Statistik „Die Innenstädte veröden, die Auswahl wird kleiner“, sprach sie eine zunehmende Gleichförmigkeit der Innenstädte durch bundesweit agierende Ketten an. „Dabei ist der Einzelhandel Teil des städtischen Ökosystems, so wie die Bienen Teil ihres Ökosystems sind“, gab sie zu bedenken. „Und was man an beiden hat, weiß man erst zu schätzen, wenn sie weg sind.“ Um sich mit dem Onlinehandel messen zu können, müsse der Einzelhandel gestärkt werden. Sie forderte Änderungen bei den Öffnungszeiten, Steuersätzen, Auflagen und Vorgaben. „Die Politik fördert große Konzerne dadurch, dass die Rahmenbedingungen und Vorgaben von kleinen Betrieben oft gar nicht mehr erfüllt werden können“, sagte sie. „Soll alles von wenigen Großkonzernen bestimmt werden, die oft nur wenig bis keine Steuern zahlen und im Verhältnis deutlich weniger Mitarbeiter beschäftigen? Wir bringen unsere Gesellschaft da in eine Abhängigkeit und eine nicht gewollte Konformität“, sagte die Lehrterin.