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Heimat der Ästhetik

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Neuer Motor und neue Designsprache: Der Mazda CX-30 ist ein Modell auf der Höhe der Zeit. 

Freie Kfz-Werkstatt Papenberg sorgt bei VW und Audi für Software-Updates

Autofahren ist auch immer eine ästhetische Sache. Neben Leistung, Ausstattung und anderen wichtigen Aspekten kommt es vielen Menschen, die sich ein neues Auto kaufen möchten, auch auf die Form des Fahrzeugs an. Ein Hersteller steht in dieser Hinsicht seit Jahren in der Spitzengruppe der Autobauer, wie man in Uetze sehen kann. Das dortige AutoZentrum Uetze vertritt seit Langem die Automarke Mazda, und ist daher so etwas wie die Heimat der Ästhetik im Osten der Region.An der Winkelstraße im Ortszentrum kann man sich mit eigenen Augen und Händen ein Gefühl für die Formensprache der Mazda-Autos verschaffen. Mazda nennt dieses von natürlichen Formen inspirierte Design „Kodo – Soul of Motion“, und es prägt seit 2012 das Aussehen der Modelle.

Das AutoZentrum Uetze stellt den neuen Mazda CX-30 vor


Das ist beim neuesten Zuwachs in der Fahrzeugpalette bei Mazda und dem AutoZentrum Uetze nicht anders: In diesem Monat ist der neue Mazda CX-30 in den Handel gekommen.
Nach der neuen Generation des Mazda3, der im März in die Autohäuser kam, ist der Mazda CX-30 das zweite Serienmodell, das eine neue Entwicklungsstufe der Kodo Designphilosophie übernimmt. Die nach dem Prinzip „Weniger ist mehr“ gestalteten klaren Oberflächen bringen eine neue Ausdrucksform in das kompakte Crossover-SUV-Segment.

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Das Cockpit ist konsequent auf den Fahrer ausgerichtet, um die Ablesbarkeit der Elemente zu erleichter

Außen ist das Styling von geschmeidigen fließenden Formen und der Robustheit eines SUV geprägt. Innen verbindet sich ein auf den Fahrer fokussiertes Cockpit mit einer luftigen und geräumigen Atmosphäre. Das Styling des Mazda CX-30 ist von der neuen Designsprache „Charge and Release“ abgeleitet, die aus der Pinselführung der japanischen Kalligraphie stammt. Der neue CX-30 ist allerdings noch durch eine andere Neuentwicklung besonders. Neben dem Dieselmotor SkyactivD (Kraftstoffverbrauch 5,0-4,4 Liter je 100 km, CO2-Emissionen 129-116 g/km; NEFZ-Werte) und dem Skyactiv-G-Benzinmotor (Kraftstoffverbrauch 6,0-5,1 Liter je 100 km, CO2-Emissionen 136-116 g/km; NEFZ-Werte) kann der Kunde auch den neuen Skyactiv-XMotor (Kraftstoffverbrauch 5,6- 4,6 Liter je 100 km, CO2-Emissionen 128-105 g/km; NEFZ-Werte) wählen. Das gilt im Übrigen auch für den im März erschienen neuen Mazda3


Der innovative Antrieb Skyactiv-X ist der erste Serien-Benzinmotor, der die Vorteile der von Dieselmotoren bekannten Kompressionszündung nutzt. Möglich macht dies das von Mazda entwickelte Brennverfahren Spark Controlled Compression Ignition (SPCCI), das durch den kontinuierlichen Betrieb mit Zündkerze einen nahtlosen Wechsel zwischen der konventionellen Fremdzündung und der Kompressionszündung erlaubt.
   

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Frank-Oliver (links) und Mick-William Schmidt vom AutoZentrum Uetze mit dem neuen Mazda CX-30.

Der Motor kann dadurch mit einem extrem mageren homogenen Kraftstoff-Luft-Gemisch betrieben werden und bietet im Vergleich zu den Skyactiv-G-Benzinmotoren noch einmal deutliche Vorteile beim Kraftstoffverbrauch.

Das Innenraum-Design des CX30 steht im Einklang mit der am Menschen orientierten Entwicklungsphilosophie und dem traditionellen japanischen Konzept des Raumes zwischen zwei Objekten. Dabei verbindet sich der auf den Fahrer fokussierte Cockpitbereich mit einem klaren, luftigen und offenen Raum für die Passagiere.

Das symmetrische Cockpit-Layout mitsamt der drei Anzeigen im Kombiinstrument und des zentralen Displays ist auf den Fahrer ausgerichtet. Dies sorgt für optimale Ablesbarkeit und fördert eine einfache, ablenkungsfreie Bedienung.

Diese Gestaltung erzeugt eine luftige Atmosphäre und verleiht dem Cockpit Großzügigkeit. Außen kompakt, innen geräumig: Der neue Mazda CX-30 sortiert sich mit 4,395 Metern Länge, 1,795 Metern Breite und 1,54 Metern Höhe zwischen den beiden Erfolgs-SUV Mazda CX-3 und Mazda CX-5 ein und erfüllt die Anforderungen von Kunden, die urbane Abmessungen mit viel Platz und Praktikabilität verbinden möchten. Die Passagiere genießen auf allen Plätzen entspannten Reisekomfort, während das großzügig geschnittene Gepäckabteil auf die unterschiedlichsten Lebensstile und Bedürfnisse ausgelegt ist.

Freie Kfz-Werkstatt Papenberg sorgt bei VW und Audi für Software-Updates

Familienbetrieb in Kirchhorst repariert Fahrzeuge aller Marken

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Werkstattkompetenz in Kirchhorst (von links): Daniel Endruweit, Frank Bronkalla, Harald Schulz, Firmenchefin Eva Dierks und Philipp Geloneck.

Vertrauen ist ein hohes Gut. Bei einem Betrieb, besonders im lokalen Bereich, kann man das Vertrauen, das ihm entgegen gebracht wird, an der Zahl der Stammkunden ablesen. Hier sticht die Freie Kfz-Werkstatt Papenberg in Kirchhorst besonders heraus. Seit über 46 Jahren kümmert sich der Familienbetrieb in dem Isernhagener Ortsteil um die Autos ihrer Kunden – viele davon Stammkunden. Seit Anfang dieses Jahres hat nach Firmengründer Fritz Papenberg mit Tochter Eva Dierks die zweite Generation die Zügel in der Hand. Das Vertrauen zu rechtfertigen, bedeutet auch, in der Entwicklung ständig auf dem neuesten Stand zu sein. Eva Dierks und ihr Team von 18 Mitarbeitern sind hier auf einem guten Weg, wie etwa die jüngst erfolgte GEKO-Zertifizierung für die Marken VW und Audi zeigt. Sie berechtigt die Freie Werkstatt an der Steller Straße 5 dazu, an Fahrzeugen dieser beiden Marken Software-Updates durchzuführen, Ersatzschlüssel oder Steuergeräte zu programmieren und noch vieles mehr. Vorgänge, die in der Regel nur Vertragswerkstätten erlaubt sind. „Somit kann man sich bei uns den Weg zu VW und Audi sparen“, sagt Eva Dierks.
   

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Harald Schulz sorgt dafür, dass die Räder wieder glänzen.
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Daniel Endruweit kontrolliert das Firmenfahrzeug.

Natürlich sind die Isernhagener als Freie Werkstatt für alle Automarken ausgerüstet. Hier kann jedes Auto repariert werden. Die Serviceleistungen reichen von der Inspektion bis zur Hauptuntersuchung. Für die HU ist drei Mal in der Woche die Dekra vor Ort.


Wenn im Herbst wieder die Zeit der Reifenwechsel ansteht, ist die Werkstatt Papenberg ebenfalls bestens gerüstet. Nicht nur verfügt die Werkstatt über die notwendigen Einrichtungen, um das Reifendruckkontrollsystem (RDKS) der Autos auf neue Reifen anzulernen. Auf Wunsch kann Papenberg über eine Reifenwaschanlage für 15 Euro alle vier Räder, also auch verschmutzte Felgen, zum Glänzen bringen.
  

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Philipp Geloneck (links) und Frank Bronkalla füllen ein neues Kältemittel in ein Kundenfahrzeug.

Wer für die Sommerreifen daheim keinen Platz hat, kann sie über den Winter auch in Kirchhorst einlagern. Seit dem vergangenen Jahr müssen Neuwagen bei der Klimaanlage ein neues, deutlich umweltverträglicheres Kältemittel vorweisen. Auch hier kann die Werkstatt in Kirchhorst die neueste Technik vorweisen, um den Klimaservice perfekt durchzuführen. Gleichzeitig wird die Klimaanlage beim Check desinfiziert, damit eventuell vorhandene Bakterien den Innenraum nicht mit üblen Gerüchen oder Schimmelbildung belasten. Bei einer Unfallreparatur nimmt die Freie Werkstatt Papenberg den Kunden die nötigen Vorgänge gern ab. Dazu übernehmen die Kirchhorster die Kontakte zu Gutachtern oder der Versicherung. Auf Wunsch steht auch ein Ersatzwagen parat. Reparaturen werden nur mit originalen Ersatzteilen der jeweiligen Hersteller erledigt. Dafür werden Teile bis zu vier Mal am Tag angeliefert.