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Lehrte Live Erleben

Der neue vollelektrische Fiat 500 begeistert die Kunden bei Sellmann in Lehrte

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Sweatshirts sind in dieser Saison ein absolutes Must-have, und Overshirts (kleines Bild oben) sind der neue Trend für Damen und Herren.

Reichweite steht im Fokus

Der Fiat 500er ist ein Kultauto. Über Generationen hinweg sind die jeweiligen Modelle des ikonischen Kleinwagens immer gut angekommen beim Publikum. Mit dem neuen Fiat 500er BEV hat Fiat Chrysler Automobiles (FCA) jetzt die erste vollelektrische Version des 500ers herausgebracht. In der vergangenen Woche war die abgasfreie Neuentwicklung im Autohaus Sellmann zu sehen. Einen Tag lang konnten sich Interessenten den Wagen, der gerade auf einer Deutschland-Tour ist, anschauen – wegen der Corona-Pandemie allerdings nur einzeln und mit Anmeldung.

Fahrzeug mit zukunftsweisendem Antrieb ist auf dem aktuellsten Stand der Technik

Reichweite steht im Fokus

„Rund 20 Kunden haben die Gelegenheit genutzt“, zeigte sich Gordon Schwarz vom Autohaus an der Gaußstraße sehr zufrieden mit dem Interesse. Vor allem die Reichweite stand bei den Fragen im Fokus. Dabei seien die Kunden durchweg sehr überrascht gewesen, dass der neue 500er BEV (das Kürzel steht für „Battery Electric Vehicle“, also batterieelektrisches Fahrzeug) bei entsprechender Fahrweise eine beachtliche Reichweite von etwas über 300 Kilometer hat. Ein weiteres wichtiges Thema sei die staatliche Förderung für elektrische Fahrzeuge gewesen.

Das Fahrzeug, das jetzt bei Sellmann zu sehen war, war lediglich ein Vorserienmodell. Die Autos, die man aber bereits bestellen kann, werden Anfang kommenden Jahres ausgeliefert.

Wer die Vorführung in der vergangenen Woche verpasst hat, kann sich auf den November freuen. Dann wird ein 500er BEV auch dauerhaft in der Gaußstraße zu besichtigen sein. Eine Probefahrt ist dann ebenfalls möglich.

Charakteristische Form

Neben dem zukunftsweisenden Antrieb ist der 500er BEV, der die charakteristische Form aller 500er aufweist, natürlich auf dem letzten Stand der Automobiltechnik. Das gilt insbesondere für das Aufladen der Batterie und die Steuerung des Verbrauchs. Der Verbrauch liegt bei 13,3 kW auf 100 Kilometer (CO2-Effizienzklasse A+ bei CO2-Emission kombiniert von 0 Gramm).

Um die Ladezeit zu optimieren, ist der neue Fiat 500er BEV mit einem Schnellladesystem ausgestattet, das einen Ladestrom von bis zu 85 kW erlaubt. Beim Schnelladen (DC-Laden mit Kabel Mode 4) sind nach nur fünf Minuten die Batterien für eine Strecke von rund 50 Kilometern aufgeladen – mehr als der durchschnittliche tägliche Bedarf. In diesem Modus ist die Batterie außerdem in nur 35 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen.

"Rund 20 Kunden haben die Gelegenheit genutzt."

Gordon Schwarz, Sellmann-Mitarbeiter vom Autohaus an der Gaußstraße über die Möglichkeit, sich die erste vollelektrische Version des Fiat 500er BEV anzuschauen.

Qual der Wahl

Beim Fahren hat man dazu noch die Wahl zwischen drei Arten – den sogenannten Fahrmodi. Sie heißen Normal, Range und Sherpa. Im Modus Normal lässt sich das Auto normal bis zu 150 km/h schnell fahren – mit einem entsprechend höheren Verbrauch des Batteriestroms. Im Modus Range kann man den Wagen mit ein wenig Übung nur mit dem Gaspedal bedienen, denn das Loslassen des Pedals führt zu einem Bremsvorgang. Der Modus Sherpa beschränkt die Geschwindigkeit auf 80 km/h und sichert so die größtmögliche Reichweite.

Zur Wahl stehen drei exklusive Lackierungen, die von der Natur inspiriert sind: Ozean Grün (Metallic) erinnert an das Meer, Mineral Grau (Metallic) steht für die Erde und der Dreischicht-Lack Himmel Blau symbolisiert den Himmel. Zudem ist der Fiat 500er BEV auch in Onyx Schwarz erhältlich.

Reife Ernte ist bereit für den Genuss

Auf dem Nöhrenhof können Kunden ihre Äpfel auch selbst pflücken

Der neue vollelektrische Fiat 500 begeistert die Kunden bei Sellmann in Lehrte-2
Die Regionalität ist Harm Nöhre wichtig. Das gilt nicht nur in Bezug auf die Äpfel, denn Nöhre und seine Kollegen ziehen seit einiger Zeit auch eigene Masthähnchen in Freilandhaltung auf.

Äpfelliebhaber kommend derzeit auf ihre Kosten, denn vor einigen Wochen hat die Ernte der neuen Äpfel begonnen. Auf dem Nöhrenhof in Lehrte ist das nicht anders. Im Moment kann man die süßen Früchte sogar noch selbst pflücken, denn der Nöhrenhof hält eine Plantage bereit, auf der die Kunden sich selbst die schönsten Äpfel aussuchen können.

Am kommenden Wochenende wird es vermutlich letztmalig möglich sein. Die Plantage ist am Freitag von 9 bis 17 Uhr, und am Sonnabend von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Auf diese Weise kommen frische Äpfel auf den Tisch, die nicht am anderen Ende der Welt gewachsen sind.

Die Regionalität ist dem Nöhrenhof auch beim Thema Geflügel wichtig. Harm Nöhre und seine Kollegen Immo Behre und Karl Eckerlin ziehen seit einiger Zeit eigene Masthähnchen in Freilandhaltung auf. Im Alten Dorf haben die Tiere Auslauf in einem Freiluftgehege.

Das Ergebnis ist schmackhaftes Geflügel, das am Donnerstag, 1., und Freitag, 2. Oktober, im Hofladen des Nöhrenhofs zu haben ist. Vorbestellung sind wegen der Nachfrage wünschenswert.